Geschlossene US-Immobilienfonds und die Risiken
Geschlossene US-Immobilienfonds investieren auf dem amerikanischen Immobilienmarkt. Diese Investition in US-Immobilienfonds kann sowohl Vorteile wie auch Risiken aufweisen. Zu den Risiken für geschlossene US-Immobilienfonds gehört beispielsweise das Verlustrisiko, wenn Mieterträge nicht wie gewünscht erzielt werden.
Zum Nachteile von USA-Immobilienfonds gehört weiterhin die vergleichsweise langen Laufzeiten, die Anleger bei diesen Investitionen beachten sollten. Letztlich muss auch das Währungsrisiko beachtet werden, denn eine Anlage in geschlossene US-Immobilienfonds wird in US-Dollar getätigt.
Diese Nachteile weisen geschlossene US-Immobilienfonds auf
Eine Investition in geschlossene US-Immobilienfonds kann für Anleger Nachteile bedeuten. Nachteilig ist dabei vor allem, dass diese Anlagen Laufzeiten von bis zu 20 Jahren aufweisen können. Zwar finden sich auch kürzere Laufzeiten von sieben bis zwölf Jahren, dennoch ist es während der Laufzeit nahezu unmöglich, den erworbenen Fondsanteil zu veräußern. Eine Veräußerung kann lediglich über einen Zweitmarkt erfolgen, so dass Anleger geschlossener USA-Immobilienfonds Risiken ausgesetzt sind. Um diese Risiken für geschlossene US-Immobilienfonds zu begrenzen, sollten diese Anlagen nur dann getätigt werden, wenn Anleger ihr Geld tatsächlich langfristig investieren können.
Informieren Sie sich auch über die Vorteile geschlossener US-Immobilienfonds
Geschlossene US-Immobilienfonds können Risiken aufweisen
Neben dem Nachteil der langen Laufzeit können US-Immobilienfonds auch Risiken hinsichtlich der Ertragserzielung aufweisen. Die Erträge stammen in diesem Fall ausschließlich aus Mieterträgen, die durch die Vermietung und Verpachtung der jeweiligen Objekte erzielt werden. Sollte es jedoch nicht möglich sein, die Immobilien zu vermieten oder sollte der Mieter mit langfristigem Mietvertrag Insolvenz anmelden müssen, drohen Verluste. Diese können sogar bis zur Insolvenz des Fonds reichen. In diesem Fall drohen dann hohe Verlustrisiken bei US-Immobilienfonds, die bis hin zum Totalverlust reichen können.
Es ist daher wichtig, dass sich Anleger vor einem Investment über den jeweiligen Mieter informieren. Details hierzu finden sich im Fondsprospekt der Emittenten. Ein ausführliches Studium dieses Prospekts kann die Risiken für geschlossene US-Immobilienfonds deutlich reduzieren.
Informieren Sie sich hier über die Besteuerung von US-Immobilienfonds
Währungsschwankungen sind auch Risiken für US-Immobilienfonds
Deutsche Anleger, die in US-Immobilienfonds anlegen, tätigen ihr Investment natürlich in US-Dollar. Eine solche Investition kann jedoch zu zusätzliche Risiken bei US-Immobilienfonds führen, denn neben den Risiken der Ertragserzielung müssen auch die Risiken von Währungskursschwankungen berücksichtigt werden. Würde der Euro gegenüber dem US-Dollar stark an Wert gewinnen, würde sich der Wert der Geldanlage entsprechend reduzieren. Demgegenüber haben Anleger allerdings auch die zusätzliche Chance auf Währungskursgewinne, wenn der US-Dollar gegenüber dem Euro neue Höhen erklimmen sollte.
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